Worum und um welche Gifte geht es?
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir jede Menge toxische (giftige) Stoffe auf. Schon vor unserer Geburt bekommen wir alles mit, was durch die Plazenta hindurchkommt. In unserer heutigen Umwelt finden sich die Toxine (Gifte) in Form von Pestiziden, Herbiziden, Weichmachern, Antibiotika, Schwermetallen (Quecksilber, Blei, Arsen, Kadmium usw.) und in vielen anderen Formen in Luft, Wasser, Boden, Pflanzen, Tieren und in den Produkten des täglichen Bedarfs. Der Mensch steht dabei am Ende der Nahrungskette. Wir können uns nur sehr eingeschränkt vor diesen Toxinen schützen. Wie schon beim Stoffwechsel, so ist unser körpereigenes Entgiftungs-System von seiner Leistungsfähigkeit permanent überfordert.
Nach Fukushima und Tschernobyl wissen wir auch, dass die Belastung mit radioaktiven Substanzen wie Cäsium oder Strontium jeden von uns etwas angeht. Hinzu kommen noch die Stoffwechselprodukte aus unserem Körper, die ebenfalls nicht ausreichend abgebaut werden können – hier sind besonders Histamin und andere biogene Amine zu nennen. Hauptsächlich werden Gifte durch die Nahrung aufgenommen, aber auch durch die Haut oder durch Inhalation.
Mögliche Folgen einer Vergiftung
Die Krankheitsentstehung läuft in mehreren Phasen ab. Zuerst kommt es zu Funktionsstörungen, dann zur Degeneration und schließlich zu Strukturveränderungen im Gewebe inklusive Tumorentstehung. Der betroffene Mensch merkt normalerweise lange nichts von alledem. Nach Jahrzehnten, wenn die Zellfunktionen in einem bedrohlichen Maß eingeschränkt sind, stellen sich die ersten Anzeichen ein: Müdigkeit, Leistungsknick, Infektanfälligkeit und vieles mehr. Später treten weitere Symptome auf wie Gelenkprobleme, Verdauungsbeschwerden, nachlassende Konzentration oder Bluthochdruck. Erst danach kommen die strukturell bedingten Krankheiten wie Arteriosklerose, Arthrose, Neuropathie oder Krebs.
Das Thema Prävention muss demnach vor dem Auftreten der Symptome auftauchen. Ist es so weit gekommen, sind Maßnahmen, die das Fortschreiten bereits vorhandener chronischer Krankheiten bremsen können, möglich. Hier gelingt es vielfach mit „UNSERE KUR“ eine gute Lebensqualität zurückzu gewinnen oder zu erhalten.
Entgiftung, Ausleitung, Entsäuern, Blockaden lösen, Balance finden - alles hängt zusammen und ist äußerst wichtig für dauerhafte ganzheitliche Gesundheit
Zitat Dr. Spitzbart: "Die Menschen sind gar nicht krank, sie sind nur vergiftet"
Körperentgiftung ist ein sehr wichtiges Thema und die Bedeutung nimmt ständig zu - für schlanke Menschen
ebenso wie beim Abnehmen in kleinem oder größerem Umfang.
Warum ist das so? War das schon immer so? Was hat sich geändert? Worauf muss ich achten?
Woher weiß ich, ob und wie viele Gifte sich in meinem Körper befinden? Viele Fragen - dazu gibt es auch die Antworten...
In einem 30-minütigen, kostenfreien Informationsgespräch erfahren Sie mehr. Ich lade Sie herzlich ein, über mein Kontaktaktformular Ihren persönlichen Termin zu vereinbaren.
Zum Auftakt einer Entgiftungskur empfehle ich das Lösen von Blockaden :
- stärkt die körpereigenen Regelkreise
- als erster Schritt kann es das "Entsorgen" (Biochemie) für den Organismus sehr erleichtern.
- Entsorgen kommt vor dem Versorgen und spielt u. a. auch im Zusammenhang mit Allergien und bei Gewichtsreduktion eine sehr große Rolle.
Wer sein Übergewicht reduzieren will, muss vernünftig entgiften bevor er abnimmt. Versuche, das Gewicht abzubauen, werden durch eingelagerte Schwermetalle deutlich erschwert und Schwermetalle richten u. U. auch neurologischen Schaden an.
Gerne zeige ich Ihnen wie leicht Entgiften und Entsäuern für Sie spürbar und umsetzbar ist - auf Wunsch auch das Abbauen von Körpergewicht.
Meine Entgiftungskur (3 Monate) enthält:
- 3 x Entgiftung flüssig und 1 x Kapseln
- 1 Basenbad 500 ml
- 1 Tube Basengel
- Alltagstipps und Rezepte
Investition: 399 € (incl. Begleitung per Whatsapp und individueller, persönlicher Anleitung).
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail über das Kontaktformular.